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Schwimmbecken

Was ist die optimale Beckenfarbe?

Die Farbe des Beckens beeinflusst die Wasserfarbe maßgeblich. Ein weißer Pool ist am kostengünstigsten in der Anschaffung und erhält sein unverändertes Erscheinungsbild über viele Jahre. Bei Verwendung einer Salzelektrolyseanlage ist nur ein weißes Becken zu empfehlen.

Ein türkisfarbenes Wasser wie in der Karibik erhalten Sie mit der Beckenfarbe Sandy Beach. Bei einem grauen Becken erscheint die Wasserfarbe wie bei einem Edelstahlbecken (Stahlblau).

Die farbigen Becken (außer Standard blau) werden mit einer Granit-Spray-Oberfläche gefertigt. Diese ist beständiger gegen das Ausbleichen der Beckenfarbe unterhalb des Wasserspiegels, welches durch Einsatz von Oxidationsmitteln (Chlor usw.) zwangsläufig der Fall ist. Bei den Sonderfarben sieht Ihr Pool zu jeder Tageszeit und je nach Lichteinfall ein wenig anders aus.

Wir haben nicht viel Platz. Kann man auch in kleinen Pools schwimmen?

Grundsätzlich ist das Schwimmen in einem privaten Pool mit 6 bis 8 m Länge nur mit Gegen­strom­anlage möglich.

Wir empfehlen hierzu mindestens das Becken Teneriffa 5B. Dieses empfiehlt sich, da man mit einer B+M Swimjet Gegen­strom­anlage ca. 1,5 bis 1,7 m vor der Düse schwimmt. Wenn man dann noch die Körper­länge beim Schwimmen berechnet (ca. 2,3 bis 2,5 m), kommt man rechnerisch auf eine Gesamt­länge von ca. 4 m. Zur Gesamt­länge kommt noch die Treppe vom Becken. Grund­sätzlich gilt jedoch je größer das Becken, desto ruhiger bleibt die Wasser­oberfläche beim Schwimmen und desto weniger Wasser schwappt einem beim Schwimmen ins Gesicht.

Bei größerer Leistung der Gegen­strom­anlage muss man auch mehr Schwimm­bewegung ausführen. Hierzu ist eine genaue Beratung für den Kunden erforderlich, um heraus­zufinden, welche Schwimm­bedürfnisse erfüllt werden müssen.

Aus welchem Material bestehen die Schwimmbecken von Poly Pool?

Unsere Pools bestehen aus GFK (glas­faser­verstärkter Kunststoff) und werden im Hand­laminier­verfahren auf modernen Produktions­anlagen und speziellen Formen hergestellt. GFK ist ein robuster und wider­stands­fähiger Werkstoff mit einer glatten und hygienischen Oberfläche. Pools aus GFK sind daher äußerst langlebig und über­dauern bei korrektem Einbau, richtigem Einsatz und bei Einhaltung der Betriebs­parameter (pH-Wert, Chlorwert, Wasser­temperatur) viele Jahrzehnte.

Alle Poly-Pool-Becken haben eine rutschfest beschichtete Einstiegs­streppe, einen Becken­rand, der als Sicht­rand belassen werden kann (Entfall teurer Becken­rand­steine), keine Ecken und Kanten, sondern alles Rundungen. Diese sind besser für die Durch­strömung und Reinigung.

Poolüberdachung

Brauchen wir unbedingt eine Poolüberdachung?

Nein, nicht zwangsläufig. Jeder Poolbestitzer ist jedoch verpflichtet, seinen Pool zu schützen. Das kann ein Zaun oder eine geeignete Abdeckplane sein.

Jedoch bietet ein Pooldach neben dem Schutz für Kinder und Haustiere vor unbeabsichtigtem Hineinfallen weitere Vorteile. Es dient im Sommer zur Beheizung des Pools (ca. 5 °C höhere Wassertemperaturen) und senkt den Chemikalienverbrauch zur Sauberhaltung des Wassers deutlich ab. Außerdem schützt sie vor Verschmutzung durch hineinfallende Blätter o. Ä. Das Wasser kühlt über Nacht weniger aus.

Je nach Ausführung der Überdachung ist der Pool auch bei schlechtem Wetter zum Baden und Schwimmen nutzbar. In unseren geografischen Breiten kann man mit einer Poolüberdachung die Badesaison deutlich früher beginnen und im Herbst verlängern.

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Kosten

Wie hoch sind die Betriebskosten für einen Pool?

Mit einen B+M Poly-Pool mit Pool­dach beginnt für Sie die Bade­saison bereits im April und endet erst im Oktober. Die Betriebs­kosten für Strom für die Filter­pumpe (ca. 8 Stunden Lauf­zeit am Tag) und Pool­chemie betragen ca. 150 bis 200 Euro.

Die Beheizung eines B+M Poly-Pools mit Pool­über­dachung (z. B. 3 × 6 m) ist mit unseren aktuellen Wärme­pumpen mittlerweile sehr kosten­günstig, sodass Sie Ihren Pool in dieser Zeit mit etwa 100 bis 150 Euro bei karibisch warmen 25 °C genießen können.

Mit welchen zusätzlich Kosten müssen wir rechnen?

Unsere Preise für Pools und Pool­dächer sind Komplett­preise inklusive der aktuell gültigen Mehr­wert­steuer. In diesen Komplett­preisen sind Skimmer, Boden­ablauf, Einlauf­düsen, Sand­filter­anlage mit Speckpumpe, Rohr­leitungen und das Montage­zubehör enthalten.

Zusätzliche Kosten fallen für Sonder­ausstattung, Fracht, Kran und Montage sowie alle not­wendigen Tiefbau-, Bau­meister- und Elektro­arbeiten an.

Einbau und Technik

Bekommen wir einen Aushubplan, wenn wir einen Pool bestellen?

Beim Kauf eines B+M-Poly-Pools bekommen Sie von uns eine speziell für Ihr Projekt erstellte Einbau­anleitung. Diese enthält unter anderem auch einen voll­ständigen Aushub­plan mit sämtlichen Maßen sowie einen Elektro-Schaltplan.

Wird der Pool mit Kies und Erde hinterfüllt?

Nein, alle Poly-Pool-Modelle müssen mit Mager­beton C10/15 hinterfüllt werden. Die Hinter­füllung mit Beton hat vorrangig keine stabili­sierende Wirkung für das Becken. Sie ist jedoch die einzige Möglichkeit, um nach­trägliche Setzungen des Hinter­füll­materials zu vermeiden.

Denn wenn das Becken für Reinigungs­zwecke oder beim Wasser­wechsel entleert wird und somit der Innen­druck fehlt, könnte loses Verfüll­material (wie Kies, Erde oder Sand) nach­rutschen und irreparable Beulen im Becken erzeugen. Rohr­leitungen könnten sich ver­formen, abreißen und Einbau­teile könnten zerstört werden. In der Folge werden ver­legte Rand­platten locker und beginnen zu kippeln. Ist eine Pool­über­dachung montiert, wird sich diese nicht mehr ver­schieben lassen.

Kann man den Pool auch ohne Chlor betreiben?

Die effektivste und kosten­günstigste Variante ist mit Chlor. Speziell bei Wasser­temper­aturen über 25 °C wird es ohne Chlor nicht mehr funktio­nieren. Die Chlor­zugabe kann manuell oder auto­matisiert bzw. über die Salz­elektro­lyse erfolgen.

Bringt eine Wärmepumpe wirklich so viel?

Eine Wärme­pumpe sollten Sie nur mit einer Pool­über­dachung nutzen. Ohne Pool­dach ist es blanke Energie­verschwendung und unöko­logisch.

Bei einem B+M-Poly-Pool mit Pool­über­dachung wird die Wasser­temperatur von Mai bis Ende August zwischen 22 und 28 °C liegen. Mit einer Wärme­pumpe ist die Benutzung des Pools bei diesen Wasser­temperaturen auch schon im April und noch im September, teilweise auch im Oktober möglich. In der Saison ist ein Betrieb auch bei höheren Wasser­temperaturen möglich. Aber Achtung: Ein B+M-Poly-Pool darf nur mit maximal 30 °C betrieben werden.

Benötigen wir eine Bodenplatte für unseren Pool?

Ja, eine Boden­platte ist zwingend notwendig, damit der Pool schön gerade steht und vor Unter­spülung und Auftrieb geschützt ist. Die Stärke richtet sich nach den statischen Erforder­nissen. Für die Kalkulation ist jedoch immer von einer Stärke von min. 15 cm auszugehen.

Wieviel Platz benötigt die Technik?

Die Technik für einen B+M-Poly-Pool benötigt gerade einmal eine Fläche von ca. 1 × 2 Metern.

Ist es möglich die Pools auch mit Salzwasser zu befüllen?

Ja, das ist möglich, allerdings nur bis zu einem Salz­gehalt von 0,5 % und nur bei weißen Becken.

Laut dem Wasser­haushalt­gesetz § 19 ist es nicht gestattet, Salz­wasser einfach ab­zu­pumpen und im Boden versickern zulassen. Salz­haltiges Wasser darf nur nach vorheriger Genehmigung vom Abwasser­kanal-/Klär­anlagen­betreiber in diesen ein­geleitet werden.

Die Salz­elektrolyse­anlagen funktionieren nur automatisiert und auch nur in Verbindung mit einer pH-Dosierung. Von Anlagen ohne pH-Dosierung raten wir grund­sätzlich ab, da der pH-Wert ein elemen­tarer Bestandteil der Wasser­aufbereitung ist. Die jährlichen Unterhalts­kosten für eine solche Anlage belaufen sich auf ca. 300 bis 350 Euro für die Mess­sonden.

Kann man die Farbe der Poolbeleuchtung verändern?

Ja, das ist möglich. Bei kostengünstigen Lampen ist zu beachten, dass die einzelnen Farben auf Kosten der Leuchtkraft gehen.

Weiter ist zu bedenken, dass die unterschiedlichen Farben elektrisch angesteuert werden, weshalb die Elektronik direkt im Leuchtmittel verbaut ist. Nach unserer Erfahrung ist das der Haltbarkeit nicht unbedingt dienlich. Speziell wenn mehrere Leuchtmittel verbaut sind und diese synchron die Farbe wechseln sollen. Erfahrungsgemäß ist die Lebensdauer weißer Leuchtmittel länger.

Reinigung und Pflege

Was müssen wir beachten, um den Pool winterfest zu machen?

Zur Überwinterung des Pools muss das Wasser bis unter die wasserführenden Einbauteile abgesenkt werden. Jedoch sollten Sie so viel wie möglich Wasser im Becken belassen, um einen Gegendruck zum eventuellen Grundwasser zu haben.

Kontrollieren Sie den Füllstand regelmäßig. Bei Wieder-Befüllung durch Niederschlag senken Sie den Wasserstand immer wieder herab. Hierfür wird bauseitig eine Tauchpumpe notwendig sein. Bei einem Pool mit Poolüberdachung ist ein Wieder-Befüllen durch Niederschlag ausgeschlossen.

Achten Sie immer auf Grundwasser. Dieses muss eventuell ständig abgepumpt werden. ACHTUNG! Der Füllstand im Becken muss dabei immer höher als der Grundwasserstand sein. Das Becken könnte sonst aufschwimmen.

Wenn der Füllstand unter die Einbauteile (Skimmer, Einlaufdüsen, eventuell Gegenstromanlage) abgesenkt ist, müssen alle Rohrleitungen, Pumpen (von Gegenstrom- und Filteranlage), Filterkessel und Wärmepumpe an den dafür vorgesehenen Entleerungen entleert werden. Zusätzlich müssen alle Belüfter am Filterkessel und der Wärmepumpe geöffnet werden. Das Mehrwegeventil der Filteranlage auf Winter stellen.

Für alle von uns errichteten Anlagen erhalten Sie einen Entleerplan für den Winter.

Benötigt man für das Pooldach ein bestimmtes Reinigungsmittel?

Alle Kunst­stoffe laden sich elektro­statisch auf. Dies führt dazu, dass sie Staub und feine Schmutz­partikel anziehen. Um diese zu entfernen, sollten Sie die Ober­flächen Ihrer Poo­lüber­dachung regel­mäßig mit einem Wasser­schlauch oder Hoch­druck­reiniger bei normalem Wasser­druck reinigen.

Bei besonders hart­näckigen und wider­stands­fähigen Schmutz­partikeln können Sie dem Wasser ein mildes, nicht scheuerndes Reinigungs­mittel (Spülmittel) beimischen. Zum Abschluss spülen Sie die Rück­stände mit viel Wasser komplett ab.

Verwenden Sie auf keinen Fall chemische/alkalische Reiniger, wie Benzol, Azeton, Benzin, Tetra­chlor­kohlen­stoff, Buthylen­glykol oder alkohol­basierende Reinigungs­mittel. Entfernen Sie Schmutz von den Ober­flächen nie mit Stahl­wolle, Bürste, Rasier­klinge, Schaber oder anderen kratzenden Hilfs­mitteln.

Alle für Betrieb, Wartung und Reini­gung not­wendigen Hinweise und Anweisungen bekommen Sie beim Kauf eines Pool­dachs auch zum Nach­lesen in der Betriebs­anleitung.

Ist Chlor im Pool nicht schädlich?

Durch regel­mäßiges Baden im Pool und äußere Umwelt­einflüsse gelangen ständig Fremd­stoffe in das Becken­wasser. Staub, Pollen, Schweiß, Harn­stoff, Sonnenöl, Kosmetik­reste und Insekten können durch die Filter­anlage nicht beseitigt werden und verwandeln Ihr Becken­wasser in einen optimalen Nähr­boden für Pilze, Algen und Bakterien.

Ohne Desinfektion könnten sich Krank­heits­erreger durch Verun­reini­gungen im Wasser unge­hemmt ver­mehren. Deshalb muss das Pool­wasser desinfiziert werden. Im Handel sind hierfür vielerlei Produkte mit unterschiedlicher Desinfektionswirkung erhältlich. Chlor hat bei passendem pH-Wert und richtig dosiert die wohl beste Desinfektionswirkung. Die maxi­male Menge von Chlor im Wasser ist für die Becken von B+M Poly Pool streng geregelt und muss regel­mäßig über­prüft und ange­passt werden. Beachten Sie die Betriebsparameter des jeweiligen Produktes.

Wie oft muss das Wasser im Pool gewechselt werden?

Das Wasser in Ihrem B+M-Poly-Pool sollte spätestens alle 3 bis 4 Jahre gewechselt werden. Nach der voll­ständigen Entleerung muss das Becken sofort mit Frisch­wasser wieder auf­gefüllt werden. Lassen Sie das Becken niemals leer stehen, da sonst Auftriebsgefahr besteht.

Können wir auch Brunnenwasser für den Pool verwenden?

Nein, als Frischwasser sollten Sie Leitungswasser (Stadtwasser) verwenden. Im Wasser aus der Zisterne oder im Brunnenwasser können Stoffe gelöst sein, die ungewollte Reaktionen auslösen.

Welchen pH-Wert sollte das Wasser im Becken idealerweise haben?

Der optimale Wert für Ihren B+M-Poly-Pool liegt zwischen pH 7,0 und 7,2. Der pH-Wert gibt an, ob das Becken­wasser sauer oder basisch reagiert. Eine Unter- bzw. Über­schreitung der pH-Werte kann neben Haut- und Schleim­haut­reizungen auch im Schwimm­becken zu Schäden führen.

Ein zu niedriger pH-Wert führt zur Korrosion an Edelstahl­schrauben, -Lagern, Wellen und -Bau­teilen. Ein zu hoher Wert vermindert die Des­infektions­wirkung der Chlor­produkte und führt zur Schädigung der Gel­coat­schicht (Farb­schicht) des Beckens.

Wie häufig sollte das Schwimmbecken gereinigt werden?

Wir empfehlen, die Reinigung des Becken­randes mit einem Gel-Rand­reiniger bei Bedarf oder nach dem Rück­spülen Ihres Sand­filters vor­zunehmen, da nach dem Spülen der Wasser­stand im Becken abge­senkt ist. Mit diesem zäh­flüssigen Reiniger können Sie an den senk­rechten Wänden haftende Kalk- und Fett­ablager­ungen entfernen.

Nach der Reinigung führen Sie Frisch­wasser hinzu, um den optimalen Becken­füll­stand wieder herzustellen.

Beratung und Ablauf

Gibt es eine Ausstellung?

Ja, in unserem Pool Village am Produk­tions­­standort in Wilkau-Haßlau in Sachsen können Sie auf mehr als 2.000 m2 Aus­stellungs­­fläche sämtliche B+M-Poly-Pool-Modelle und -Pool­­über­­dachungen anschauen.

Hier bekommen Sie einen Eindruck von den Dimen­sionen unserer Pool-Modelle und erfahren von unseren Fach­beratern alles Wissens­werte zu Verar­beitung, Farb­palette und technischen Details.

Wenn es das Wetter erlaubt und Sie genügend Mut mitbringen, können Sie nach Vor­anmeldung gern auch eine Runde Probe­baden.

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Bieten Sie auch Beratungstermine in meinem Grundstück an?

Ja, ohne Baustellenbesichtigung durch einen unserer Mitarbeiter nehmen wir keinen Auftrag an. Beim Baustellentermin werden alle Ihre Wünsche auf technische Umsetzbarkeit geprüft und Lösungen erarbeitet.

Wie funktioniert der Einbau?

Nach Ihrer Bestellung eines B+M-Poly-Pools erhalten Sie eine detaillierte Einbau­anleitung, in der alle not­wendigen Schritte beschrieben sind.

Als Erstes wird die Bau­grube aus­gehoben. Die Größe ist abhängig vom gewählten Pool­modell und der Aus­führung des Pool­dachs. In die Bau­grube kommt eine armierte Beton­sohle und darauf Styrodur­platten.

Sind diese Vor­berei­tungen getroffen, wird das Becken angeliefert und mit einem Kran in die Bau­grube gehoben. Es folgt die Montage der Ein­bau­teile und die Ver­rohrung des Filter­kreis­laufes. Anschließend wird das Becken ca. 40 cm hoch mit Wasser gefüllt und damit das Rohr­system auf Dichtig­keit geprüft.

Jetzt kann das Becken mit Mager­beton hinter­füllt werden. Dies sollte in drei Etappen erfolgen. Der Wasser­spiegel im Becken muss das Hinter­füll­material um mindestens 30 cm überragen.

Wenn das Becken fertig eingebaut und alles angeschlossen ist, kann die Terrasse um den Becken­rand fertig­gestellt werden. Sollte Sie ein Pool­dach bestellt haben, wird dieses abschließend angeliefert und montiert.

Ist immer ein Kran notwendig?

Um die vom Kunden gewünschte Qualität, Stabilität und Langlebigkeit zu erreichen, erfordert dies gewisse Bauteileigenschaften. Hierfür ist die Beckenwanddicke und das damit verbundene Gewicht ein maßgeblicher Faktor.

Die Kosten für einen Kran sind im Verhältnis zur Gesamtinvestition minimal. Der Vorteil der großen Wanddicke und der damit verbundenen langen Lebensdauer wiegt die damit verbundenen Mehrkosten gegenüber einem Becken, welches im Handversatz geliefert werden kann, auf.

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